cover: Handbuch der Gefährlichen KreuzungenInhalt: 978-3-88960-087-5

Beate Engl: "Mad as hell", 2006.

Farida Heuck (Hg.), Ralf Homann (Hg.), Pia Lanzinger (Hg.)

Handbuch der Gefährlichen Kreuzungen

Die Grammatik der Toleranz

Texte (deutsch/englisch) von Sun-Ju Choi, Antke Engel, Michael Hauffen, Angela Koch, Stefan Nowotny, Gerald Raunig, Hito Steyerl/Boris Buden, Vasilis Tsianos/Brigitta Kuster.


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264 Seiten, 67 Abbildungen.
ISBN: 978-3-88960-087-5
Preis: 10,00 €

Beschreibung

Das Handbuch erscheint anläßlich der Ortstermine 2006 - Kunst im öffentlichen Raum, Kulturreferat der Landes-hauptstadt München, hat aber seitdem nichts an Aktualität verloren.
Neben einer Anleitung zur individuellen Promenadologie unterstützt dieses Handbuch auch die Wanderung durch das Thema der "Gefährlichen Kreuzungen. Die Grammatik der Toleranz". Grammatik heißt: Wie wird Toleranz verstanden, wie erscheint sie, was sind ihre Regeln?
Zudem geben Pläne und Ortsangaben, Skizzen und Entwürfe Auskunft über die künstlerischen Interventionen von: Beate Engl, Freie Klasse München, Alex Gerbaulet, Stefano Giuriati & Aldo Giannotti, GSA/Konrad Becker, Alexander Klosch & Oliver Thuns, Klub Zwei, Andrea Knobloch, Folke Köbberling & Martin Kaltwasser, neuroTransmitter, Tazro Niscino, raumlabor_berlin und RELAX.

Farida Heuck und Pia Lanzinger leben und arbeiten in Berlin. Farida Heuck war mit Ralf Homann Gründungsmitglied des Bundesverbandes Schleppen&Schleusen. Alle haben langjährige Erfahrungen als Künstler, Kuratoren und Lehrbeauftragte/ Dozenten.

Autoreninfo

Farida Heuck-Yoo, Bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Berlin.

http://www.faridaheuck.net/

Ralf Homann ist ein deutscher Künstler, Bildhauer und Feature-Autor. Er lebt und arbeitet in München.

https://ralfhomann.info/

 

Pia Lanzinger, Künstlerin, lebt und arbeitet als Künstlerin in Berlin. Ihr Schwerpunkt liegt auf kollaborativen Projekten im öffentlichen Raum, die den Versuch unternehmen, Bruchstellen und Ungereimtheiten wahrzunehmen und für kommunikative Experimente zu nutzen. Ihr Ziel dabei ist ein veränderter Blick auf die Bedingungen alltäglicher Existenz, und die Freisetzung von Gestaltungsspielräumen, die regelmäßig übersehen werden.

http://www.pialanzinger.de/text/inhalt.html